Druckbehandlung von Plastikfilmen

Behandlungsmethode Obwohl nichtpolare Polymere wie Polyethylen und Polypropylen eine schlechte Affinität zur Tinte aufweisen, können nach ordnungsgemäße Behandlung immer noch zufriedenstellende Druckeffekte erzielt werden. Daher ist die notwendige Behandlung des Plastikfilms vor dem Druck ein wichtiger Schritt, um die Qualität der gedruckten Materialien zu gewährleisten. Um den Druckeffekt zu verbessern, muss eine angemessene Oberflächenbehandlung wie Korona, Flamme oder Säurebehandlung durchgeführt werden, was die Polarität des Films erhöhen und seine Druckleistung verbessern kann. Die Behandlungsmethode beinhaltet normalerweise die Erhöhung der Polarität des Kunststofffilms durch Oxidation, wodurch seine Oberflächenstruktur verändert wird. Diese Methoden umfassen Entladungsbehandlung (wie Corona oder Funken), Flammenbehandlung, ultraviolette Strahlungsbehandlung und Behandlung mit Säure (wie Schwefelsäure oder Chromsäure). Unter ihnen wird die Corona -Behandlung für ihre Einfachheit und Popularität hoch angesehen. Die Auswirkung der Corona -Behandlung wird durch viele Faktoren beeinflusst, einschließlich der Ausgangsleistung der Behandlungsgeräte, des Abstands zwischen den beiden Elektroden, dem Entladungsbereich der Elektroden, der Behandlungsgeschwindigkeit sowie der Behandlungsmethode und Häufigkeit. Der behandelte Film sollte sofort gedruckt werden, sonst kann er scheitern. Während des EDM-Prozesses kann das Polymer aufgrund der durch Korona-Entladung erzeugten freien Radikalreaktion, die zu einer rauen Oberfläche und einer erhöhten Benetzbarkeit zu polaren Lösungsmitteln erzeugt wird, vernetzen. Diese Behandlung kann normalerweise die Druckeigenschaften von Plastikfilmen erheblich verbessern. Um den Druckeffekt weiter zu verbessern, können antistatische Additive wie Trihydroxylhaurylamid -Ethyl -quaternäre Ammoniumperchlorat verwendet werden, um den statischen Verfallsseffekt der Ladung zu verbessern und so die Adhäsion der Tinte zu verbessern. Im Schwer- und chiralen Druck wurde die Benetzbarkeit von Lösungsmittel-basierten Tinten weiter optimiert. Druckmethode Kunststofffilme verwenden die Flexografie-, Schwer- und Siebdrucktechnologie, und es ist besonders wichtig, die richtige Tinte auszuwählen, insbesondere bei Gravure -Drucken verwendet häufig synthetisches Harz und Pigmentmischtinte. Zu den Druckmethoden von Plastikfilmen gehören hauptsächlich Flexografiedruck, Gravure -Druck und Siebdruck. Für Gravure -Plastikfilme ist die häufig verwendete Tinte eine kolloidale Flüssigkeit, die durch vollständiges Schleifen und Dispergieren von synthetischen Harzen, alkohol organischen Lösungsmitteln und Pigmenten gebildet wird. Diese Tinte hat eine gute Fließfähigkeit, Druckleistung und schnelles Trocknen und eignet sich besonders für den Druckdrehdruck auf Polyethylen, Polypropylen und andere Filme.